Bine und Hans beim Fliegenfischen in der weißen Traun
im Juni und Juli 2014.
Der angehängte Link führt direkt zum Video in Youtube.
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Großarler Ache im Juli / August 2014
Am 28. Juli waren wir wieder einmal für eine Woche im Almrösl in
Hüttschlag/Österreich.
Uwe, ein Freund, war mit und wir wollten unseren Trockenfliegen
die Großarler Ache zeigen.
Das Wetter war nicht gerade vielversprechend bei unserer
Ankunft (Regen), 2 Tage lang mit einigen Unterbrechungen.
Am dritten Tag hielt Hans es nicht mehr aus und er ging direkt in Hüttschlag am Tunnel fischen.
Allerdings waren die
Fische nicht gerade beißfreudig und als es nach gut einer Stunde auch noch wieder kräftig anfing zu regnen ging es zurück ins Hotel.
Da Bine und Uwe Probleme mit Ihren Bewehgungsapperat hatten, fuhren wir am nächsten Tag in den Talschluss und konnten dort einige schöne Äschen bis 33 cm, Bachforellen und Saiblinge mit der Trockenfliege
überlisten.
Eine der größeren Bachforellen ging Hans leider verloren.
Hans hatte Franz gefragt, ob wir nicht nochmal in die Kinderstube fahren könnten.
Franz plannte dann für den Samstag nachmittag für alle Fliegenfischer
eine Fahrt
Richtung Hubalm in 1300m Höhe,
um dort die Kinderstube der Großarler Ache
einmal in einer herrlichen Gebirgslandschaft zu bestaunen.
Von dort ging es dann rüber auf die Hirschgrubenalm (1564 m), wo wir uns eine deftige Brotzeit mit Bier und einigen Spassmachern (Willis)
genehmigten.
Hier nochmals vielen Dank an unseren Chef und Fahrer Franz !
Diesmal gehörten wir zu der Kategorie faule Fliegenfischer und gönnten uns sieben ruhige entspannte Urlaubstage, wie immer wieder gerne, bei Franz und Familie im Almrösl.
Tschüss bis nächstes Jahr.
Tight Lines
Bine und Hans
Fotos Österreich / Großarler Ache 2014
Fotos Bayerischer Wald / Weißer Regen 2014
Weißer Regen Anfang August 2014
Als wir im Fischerstüberl in Pulling/Blaibach ankamen, waren wir,
Hans, Uwe und Bine,
sehr gespannt wie die Fliegenfischerei uns im weißen Regen gefallen würde.
Da wir hier noch nie waren, gingen wir am nächsten Tag erst mal auf eine
Erkundungstour, entlang des weißen Regens, Richtung Bad Kötzting.
Es fielen Begriffe wie:
nicht einfach, viel Bewuchs von Bäumen und Büschen, dunkler Untergrund,
glitschige Steine, wie kommt man hier runter ins Wasser, teils tiefe Gumpen,
Watstock mitnehmen, kurze Rute nötig, schöne Natur, wie die Indianer
anpirschen, urig, interessant, abwechslungsreich.
Gesehen haben wir schöne Äschen, Bach- und Regenbogenforellen sowie Döbel und Hans wurde schon ganz unruhig beim Anblick der Äschen.
Hans hielt am nächsten Morgen nichts mehr und er ging ins Wasser.
Bine verzichtete aufgrund der voraussichtlichen Kraxelei aufs Fischen.
Bis zum Mittag konnte Hans ein paar kleinere Fische landen.
Mittags kam Konrad, ein Fliegenfischer Freund, die beiden Männer wollten
dann auch gleich zum Fischen gehen.
Beim Sportplatz in Bad Kötzing wurde
geparkt, hinterm Sportplatz schauten wir nochmal von der Fußgängerbrücke in den weißen Regen und dann ging es los.
Bine ging in den herrlichen Kurpark und die beiden Männer zum Fischen.
Hans und Konrad fischten drei Tage gemeinsam am weißen Regen.
Die Beiden waren begeistert von der Natur am weißen Regen und berichteten
jeden Tag von Ihren schönen Erlebnissen.
Zum Lieblingsstück wurde der weiße Regen am Kurpark in Bad Kötzing.
Konrad konnte hier einen Eisvogel beobachten und die Beiden sahen einen vom Biber gefällten Baum.
Das Fischen gestaltete sich teils nicht einfach, häufig steile Uferkanten mit
viel Baum- und Buschbewuchs, führten manchmal dazu, das auf dem Mors
runter ins Wasser gerutscht wurde. Aber Achtung, das Wasser kann tiefer sein als man denkt, da der Untergrund weich sein kann.
Hier ein Eindruck einer Superpupa, bei Hans an der Rute.
Als ich durch die Luft sauste, war ich erstaunt, wo war ich hier, dunkler
Untergrund war ja noch nie ein Gesprächsthema bei uns in der Fliegenbox. Ich landete sacht und unter mir sah ich Kraut im klaren Wasser wedeln. Ich sah eine schöne Äsche auf dem Kraut stehen, na das würde wohl einfach werden.
Ich kam immer näher und war schon auf einen Biss gefasst,
aber nein, die Äsche ignorierte mich. Ich versuchte noch ein paar Mal die Äsche zu animieren aber nichts geschah. So ein Pech, da war ich wohl zu vorlaut.
Später hörte ich von einer Rehhaarfliege, das Sie Hans die ersehnte Äsche in die Hand bringen konnte.
Wir werden auf jeden Fall mal wieder hinfahren, da Bine Rückenprobleme hatte, will Sie sich dann offenere Wiesenstellen zum Fischen suchen.
Noch etwas zum Fischerstüberl:
abends kann man herrlich auf der Terrasse bei einen Klönschnack fachsimpeln und den schönen Ausblick über die große Rasenfläche und den schwarzen Regen geniessen.
Wenn man möchte, kann das Frühstück auch hier verzehrt werden.
In den Zimmern nach hinten heraus kann
dieser Ausblick auch genossen werden.
Tight Lines
Bine und Hans
Großarler Ache im Juni 2014
Vom 12. – 21.06.14 ging es wieder ins Almrösl, in Hüttschlag / Österreich
zum Fliegenfischen.
Die Ache war Bine diesmal zum Teil zu hoch und schnell, daher
beschlossen wir im schönen Mäanderstück im Talschluß zu fischen.
Besonders gespannt waren wir, wie sich die Äschen gemacht hatten,
die vor 2 Jahren eingesetzt worden sind.
Ich eine Superpupa, wurde angebunden und flugs sauste ich durch die
Luft und konnte die schöne Natur und die glasklare Großarler Ache
bewundern.
Ich landete sacht auf dem Wasser und konnte einige Forellen und Saiblinge
ausmachen, allerdings waren dieser heute scheinbar nicht beißfreudig. Ich wurde im langsam fließenden Wasser zwar aufs genaueste begutachtet, zum Teil begleiteten mich auch der eine oder andere Fisch eine Zeitlang, um mich dann aber sozusagen links liegen zu lassen.
Was für überhebliche Fische, war ich denen etwa nicht gut genug ?!
Wie ich später hörte, war Bine mit anderen Trockenfliegen, heute und auch in den nächsten Tagen noch erfolgreich.
Hans konnte u.a. zwei der schönen Äschen fangen, 30 und 32 cm.
Die Äschen haben sich sehr gut entwickelt und sind auf jeden Fall
eine Bereicherung für die Ache und die Fliegenfischer.
Mal schauen wie sie sich weiter
entwickeln.
Tight Lines
Bine und Hans
Weiße Traun im Juni / Juli 2014
Wir waren vom 21.06. – 05.07.14 wieder im Forellenhof, in Eisenärzt, an der weißen Traun. Wir hatten uns auf einen ruhigen, entspannten Urlaub
eingestellt und gingen nur wenige Tage zum Fliegenfischen, die dann
aber sehr erfolgreich verliefen.
Am 22.06.14 stiegen wir in der Hausstrecke, bei der Holzbrücke unterhalb
des Forellenhofes, ins Wasser. Super Wasserstand von 30 cm und
sonnige 23 Grad versprachen einen schönen Fischtag.
Vor allen die schwarze Superpupa und die Rehhaarfliegen, durchaus auch
mal bis Größe 12, wurden für uns die Tagesfliegen für große Forellen.
Die größten Forellen, die Hans in die Hand bekam waren
zwischen 55 – 68 cm, die Forellen sind sehr kräftig und die Drills eine
Herausforderung.
Generell waren die Forellen sehr kampfstark, auch die kleineren Forellen sind nicht einfach aus dem Wasser zu bekommen. Bine hatte mit so manch einer 40 oder 50er Forelle, die sich in den Strom stellte, so Ihre liebe Mühe.
Am nächsten Tag ging Hans wieder an die gleiche Stelle, er hatte noch
eine Verabredung mit einer über 70 cm geschätzten Forelle, die am
Vortag nur kurz am Haken war und danach nicht mehr mit der
Trockenfliege gereizt werden konnte.
Der Wasserstand und das Wetter waren weiterhin super.
Die Rehhaarfliegen erwiesen sich als überaus fängig, 65 – 73 cm Forellen mit einem Gewicht bis zu 5 kg kamen aus dem Wasser.
Die größte Forelle konnte ich um ca. 15 Uhr fangen.
Am 28.06.14, bei weiterhin guten Wasserstand, ging Hans abermals an die Hausstrecke, diesmal aber an das Eisenärzter Wehr.
Hier gingen mehrere Regenbogenforellen bis 50 cm auf die Trockenfliege.
Beim Auslauf des Kanals, war gerade ein kleiner Schlupf von
Eintagsfliegen und so konnten etliche Forellen der Trockenen nicht
widerstehen.
Bei der Holzbrücke angelangt, konnte ich noch gute Forellen bis 62 cm, auf Rehhaarfliegen, fangen.
Der erfolgreiche Fliegenfischertag wurde Abends wieder mit einer
gemütlichen Fliegenfischerrunde im Forellenhof beendet.
Am 2.07.14, morgens bei guten Wetter und Wasserstand, 40 cm, ist Hans wieder gleich an der Holzbrücke eingestiegen.
Zwei Regenbogenforellen auf Trockenfliege, bekam er in die Hand, danach hakte sich eine große Regenbogenforelle kurz vor der Landung aus.
Bei beginnenden leichten Regen, konnte ich noch eine 4 kg Forelle fangen.
Aufgrund des jetzt einsetzenden starken Regens machte ich eine
Mittagspause.
Ab 14 Uhr konnte ich an der Straßenbrücke noch ein paar schöne
Regenbogenforellen fangen.
Ein Regenschauer beendete dann meinen Fischtag, da ich keine
Regenjacke mit ans Wasser genommen hatte, und ich mittlerweile klatschnass war.
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Bine und Hans
Weiße Traun im Mai 2014
Als wir im Mai ankamen, schien nachmittags die Sonne und wir machten uns auf die Wasserverhältnisse zu erkunden.
Diese waren gut, ein höherer Wasserstand als im April, aber das Wasser war klar, so wanderten wir langsam von Eisenärzt nach Siegsdorf,
immer an der weißen Traun entlang.
Im Laden von Rudi Heger kaufte Hans sich eine Jacke
und danach entspannten wir uns in der Sonne beim Eis essen
vom Italiener,
mhh, sehr empfehlenswert !
Danach ging es zurück Richtung Forellenhof, unsere Blicke fixierten
natürlich immer wieder die Forellen in der weißen Traun.
Tja, das war es dann erst mal für fast eineinhalb Wochen mit dem
Wonnemonat Mai.
So langanhaltendes schlechtes Wetter hatten wir noch nie, viel Regen und die Eisheiligen machten ihren Namen alle Ehren.
Hans war in dieser Zeit nur einen Tag zum Fischen in Bibelöd.
Bine hatte aus gesundheitlichen Gründen nicht gefischt,
aber einige Photos und Videos gemacht.
Hans konnte sehr schöne Forellen auf Trockenfliegen überlisten.
Für Mitte Mai hatten wir von Rudi Heger zwei Tageskarten für das
traditionelle Stück in der deutschen Traun, die Karten hatte wir bereits im April bestellt. Wir erkundeten das Stück einen Tag vorher, das Wasser war sichtig, die Fische reichlich vorhanden und wir hatten unsere
Fangstrategien zurechtgelegt.
Am nächsten Tag ging es mit großen Erwartungen ans Wasser und welch eine Enttäuschung, das Wasser war braun, trüb und man konnte nur von seicht abfallenden Uferstellen einsteigen, da man vom höheren Ufer nicht gesehen hätte, wo man im Wasser ab bleibt.
Wir gingen dann bei der Kleingartenanlage ans Wasser, schauten dort erst mal ob es sich evtl. aufklart, aber nichts passierte.
Bine fotografierte ein wenig und wollte dann unbedingt noch ein paar Würfe aufs Wasser legen.
So jetzt möchten wir Fliegen uns doch nochmal zu Wort melden, auch wenn wir etwas verärgert über Bine sind. Als Bine die Fliegendose öffnete, konnte eine große Steinfliege über den Dosenrand schauen und warnte uns bereits, dass das Wasser schrecklich ausschaut. Wir duckten uns alle in der Dose, keine Fliege von uns wollte heute aufs Wasser.
Bine wird doch nicht wirklich fischen wollen, das konnte Sie uns doch nicht antun.
Hallo Bine, geht’s noch ?
Es war Waschtag für die Steine und das Ufer, dementsprechend braun das Wasser und etliches an Schiet kam mit.
Oh je, es war soweit und es traf eine Rehhaarfliege.
Als Bine mich durch die Luft schwang, schaute ich gleich, wie die
Wassergeschwindigkeit war, ob ich in einer Rausche ein Vollbad nehmen würde oder evtl. nur meine Beine mit dem Wasser in Berührung kommen. Das Grauen vor Augen, hatte ich Glück, streckte meine Beine weit ab und
landete sicher auf diesen. Wir legen uns sonst immer alle mächtig ins Zeug, damit Bine einen Fisch in die Hand bekommt, aber ich war dankbar, das es nur einen kleinen Zupfer gab und ich nach kurzer Zeit wieder in der Fliegendose verschwinden durfte, ohne ein Vollbad genommen zu haben.
So nun wollen wir uns erholen, von diesen Schreck und lassen gerne Hans
zu Wort kommen.
Wir nahmen unsere Fliegenruten und rauschten, nach einer knappen
halben Stunde, enttäuscht ab, zurück zum Forellenhof. Wir informierten Herrn Blaschke von Rudi Heger, das das traditionelle Stück heute nicht befischbar war. Als wir dann in den Laden von Rudi Heger kamen,
berichteten wir traurig von unserem Pech und erhielten kulanter weise
zwei Gutscheine für Tageskarten, nochmals vielen Dank dafür.
Diese Gutscheine werden wir auf jeden Fall in einen der nächsten Urlaube einlösen.
Erstaunlich war, das nur das traditionelle Stück diesen Tag nicht
befischbar war, leider.
Auch bei Sepp vom Forellenhof, war trotz der Regenzeit, nur ein Stück der Hausstrecke, bei der Forellenhofbrücke, für eineinhalb Tage nur mit
größter Vorsicht zu begegnen, dort war ein Queren der weißen Traun auf jeden Fall nicht möglich.
Danach hatten wir noch fünf Tage schönes Wetter und es ging natürlich zum Fischen.
Die Forellen zeigten sich launig, zeitweilig wurden die Fliegen komplett verschmäht und dann ging es wieder vehement zur Sache. Vor allen in der Hausstrecke
unternahm ich mehrere
Spaziergänge in der weißen Traun im Schlepptau einer großen Forelle.
Die Yello Sally zeigte sich und auch die eine oder andere Steinfliege.
Gerne wurde auch eine Rehhaarfliege oder eine Mosquito genommen.
Meine größte Forelle maß 62 cm.
Bine bevorzugte kleine Fliegen, hatte aber Probleme die Forellen, bis in die Hand zu bekommen, da die Fliegen häufig nur misstrauisch
begutachtet oder an gepustet wurden. Sie hatte aber sehr kraftvolle
schöne Drills.
Also, die weiße Traun ist immer wieder für eine Überraschung gut.
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Bine und Hans
Fliegenhalter
Fliegenhalter, Marke Eigenbau.
Wir haben Blöcke mit 3 oder 5 Haltern.
Die Klemmen können für einen Block in uni- oder in rot/schwarz
kombiniert werden.
Die Stöcke und die Klemmen sind einzeln abnehmbar,
daher variable Einsetzbarkeit.
Block mit fünf Haltern
Gesamthöhe: 11,5 cm
Breite: 10 cm
Preis ohne Versand: 12,50 €
Block mit drei Haltern
Gesamthöhe: 11,5 cm
Breite: 6 cm
Preis ohne Versand: 10 €
Fliegen und Bindezubehör
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Bestand, zum Verkauf an.